FOrchheim das Eingangstor zur Fränkischen Schweiz

FOrchheim

FOrchheim in Oberfranken - es gibt sieben Orte dieses Namens in Deutschland (fünf in den westlichen Bundesländern, zwei in den östlichen Bundesländern) - uralter Wahl- und Krönungsort des fränkischen Reiches, beliebte Tagungsstätte von Reichsversammlungen und Synoden, zweite Residenz der Fürstbischöfe, bedeutendste Stadt des Hochstifts neben Bamberg, zwischen 1891 und 1972 kreisfreie Stadt, nunmehr Große Kreisstadt, deren Einwohnerzahl sich nach 1945 durch Aufnahme von Heimatvertriebenen und Ansiedlung neuer Industrien bereits verdoppelt hatte, die bei Eingliederung der Nachbargemeinden Reuth, Kersbach, Burk und Buckenhofen 1978 aber auf 29.000 anwuchs.

Der Ortsname Forchheim (Foracheim-Vorchhaim) - er wird erstmals 805 im Capitulare von Dietenhofen durch Karl den Großen erwähnt.

 

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[ Text aus "Forchheim in alten Ansichten" | Alfred Frank | Europäische Bibliothek - Zaltbommel | Niederlande ]